Seen:
Bach, Flu�, Teich, Quelle:
Maria Buch-Feistritz.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit des Ortes ist die Wallfahrtskirche Maria Buch, der bedeutendste Wallfahrtsort des oberen Murtales und der älteste der Steiermark. Maria Buch wurde als "Pouche" im Jahr 924 erstmalig erwähnt - das Gebiet wurde von dem Edlen Hartwig an seinen verwandten Erzbischof Adalbert von Salzburg im Tauschweg übergeben. Quasi extraterritoriale Gebiete des damalig sehr mächtigen Salzburg waren keine Seltenheit - auch die im Mittelalter mächtige Stadt Friesach (Kärnten) gehörte bis ins 19. Jahrhundert zu Salzburg. Selbst heute ist die geschichtliche Verbundenheit von Maria Buch zu Salzburg im Ort noch zu sehen - so trägt die Fassade des nebst der Wallfahrtskirche errichteten Hauses des Metallbetriebes Röhrich zwei nach aussen gedrehte, auf den Kopf gestellte Schlüssel - noch heute (allerdings nicht am Kopf stehend) das Zeichen des 987 von dem Erzdiözese Salzburg getrennten Stiftes St. Peter zu Salzburg. Maria Buch fiel später an den Herzog Berthold von Kärnten, der ihn im Jahre 930 dem Eppensteiner Markwart übertrug.
Maria Buch-Feistritz.Literatur.
. = Judenburger Museumsschriften XI. Judenburg 1992.
Diverse Stra�enbezeichnungen:
Maria Buchsiedlung
Hartl Grundst�ck
Arbesbach Grundst�ck
Weng im Innkreis Grundst�ck
Vogau Grundst�ck
Perchau am Sattel Grundst�ck
Stra�en1 -a.Teil-
Stra�en -b.Teil-
Stra�en von Maria Buch-Feistritz: (Stra�enOest)
Hausnummern Maria Buch:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil
Maria Buch+Geschichte:
Maria Buch-Feistritz.Geschichte.
Maria Buch-Feistritz ist eine relativ junge Gemeinde und ging am 1. Januar 1965 aus den Gemeinden Maria Buch, Feistritz bei Weisskirchen, Fisching und Teilen der aufgelösten Gemeinde Allersdorf hervor. In Folge der Zusammenlegung entstand aus den Gemeinden Maria Buch (mit Wöllmerdorf), Feistritz bei Weisskirchen(mit Möbersdorf, Pichling, Thann, Grossfeistritz, Hopfgarten) Fisching (mit Baierdorf) und Teilen der aufgelösten Gemeinde Allersdorf (mit Baumkirchen, Unzdorf) mit dem 1. Jänner 1965 die Gemeinde Maria Buch-Feistritz.
Maria Buch-Feistritz+Sehenswertes
Maria Buch-Feistritz.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit des Ortes ist die Wallfahrtskirche Maria Buch, der bedeutendste Wallfahrtsort des oberen Murtales und der älteste der Steiermark. Maria Buch wurde als "Pouche" im Jahr 924 erstmalig erwähnt - das Gebiet wurde von dem Edlen Hartwig an seinen verwandten Erzbischof Adalbert von Salzburg im Tauschweg übergeben. Quasi extraterritoriale Gebiete des damalig sehr mächtigen Salzburg waren keine Seltenheit - auch die im Mittelalter mächtige Stadt Friesach (Kärnten) gehörte bis ins 19. Jahrhundert zu Salzburg. Selbst heute ist die geschichtliche Verbundenheit von Maria Buch zu Salzburg im Ort noch zu sehen - so trägt die Fassade des nebst der Wallfahrtskirche errichteten Hauses des Metallbetriebes Röhrich zwei nach aussen gedrehte, auf den Kopf gestellte Schlüssel - noch heute (allerdings nicht am Kopf stehend) das Zeichen des 987 von dem Erzdiözese Salzburg getrennten Stiftes St. Peter zu Salzburg. Maria Buch fiel später an den Herzog Berthold von Kärnten, der ihn im Jahre 930 dem Eppensteiner Markwart übertrug.
Maria Buch-Feistritz+Kultur:
Maria Buch-Feistritz.Kultur und Sehenswürdigkeiten.
Die bekannteste Sehenswürdigkeit des Ortes ist die Wallfahrtskirche Maria Buch, der bedeutendste Wallfahrtsort des oberen Murtales und der älteste der Steiermark. Maria Buch wurde als "Pouche" im Jahr 924 erstmalig erwähnt - das Gebiet wurde von dem Edlen Hartwig an seinen verwandten Erzbischof Adalbert von Salzburg im Tauschweg übergeben. Quasi extraterritoriale Gebiete des damalig sehr mächtigen Salzburg waren keine Seltenheit - auch die im Mittelalter mächtige Stadt Friesach (Kärnten) gehörte bis ins 19. Jahrhundert zu Salzburg. Selbst heute ist die geschichtliche Verbundenheit von Maria Buch zu Salzburg im Ort noch zu sehen - so trägt die Fassade des nebst der Wallfahrtskirche errichteten Hauses des Metallbetriebes Röhrich zwei nach aussen gedrehte, auf den Kopf gestellte Schlüssel - noch heute (allerdings nicht am Kopf stehend) das Zeichen des 987 von dem Erzdiözese Salzburg getrennten Stiftes St. Peter zu Salzburg. Maria Buch fiel später an den Herzog Berthold von Kärnten, der ihn im Jahre 930 dem Eppensteiner Markwart übertrug.
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